Grenzen überschreiten – zwischen Österreich und der Schweiz
UNSERE ZIELE
4,5 h Gehzeit
8,55 km Distanz
601 Hm Auf-/Abstieg
höhensicher & trittsicher !
von 2130 m auf 2415 m
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5 – 6 h Tour *** MITTEL
Eine grenzüberschreitende Wanderung mit einer atemberaubenden Aussicht erwartet uns auf dem offiziellen Schmugglerpfad im Montafon. Noch vor 100 Jahren trugen die Gargellner Schmuggler aus Armut und Not ihre Waren über die Pässe hinüber in die Schweiz. Wir wandern auf Pfaden der alten Schmuggler – eine Grenzerfahrung der ganz besonderen Art. Wir dürfen uns auf ein idyllisches und wunderschönes Bergpanorama freuen.
sportliche Bergtour, mit knackigem Auf & Ab
In einer abwechslungsreichen Rundwanderung führt der Schmugglerpfad vom Bergrestaurant Schafberg Hüsli (2.130 m) in Gargellen über das St. Antönier Joch (2.379 m) – vorbei am Gafiersee (2.290 m) auf das Gafierjoch (2.415 m) in die Schweiz und wieder zurück zum Bergrestaurant.
„FÜR MICH DER SCHÖNSTE TRAILRUN – DIE STRECKE DER FRAUENBERGGAUDI“
- Knöchelhohe Bergschuhe mit Profilsohle
- wetterfeste Bergbekleidung
- Sonnen- und Regenschutz
- Getränke & kleine Jause im Rucksack
- Wanderstöcke empfehlenswert
Nur bei Schönwetter – trittsicher, höhensicher!
- Ausgangs- und Endpunkt
- Gargellen Parkplatz (1423 m)
- Treffpunkt Seilbahneingang 08:15 Uhr
- Seilbahnfahrt 08:30 Uhr (ca. EUR 19,80)
Die Kosten für die Seilbahn in Gargellen zum Schafberg Hüsli sind ein Richtpreis!
Sportliche Kondition, Trittsicherheit, Schwindelfreiheit und Schönwetter sind Voraussetzung für diese Bergtour!
Ausweis (Grenzüberschreitung) – Handy (Achtung Roaming!)
Gafiersee (in der Bündner Gemeinde St. Antönien)
Wir wandern auf der Schweizer Seite zum höchsten Punkt dieser Tour. Im Anschluss schlängelt sich die Route zum idyllisch in Wiesen eingebetteten Gafiersee (2.290 m), der sich für eine kleine Rast anbietet. Das Wandern zwischen Prättigau und Montafon hat einige Ausblicke zu bieten, wie das Walserdorf St. Antönien, die Sulzfluh und die Drei Türme.
Alpen-Mannstreu (Eryngium alpinum)
Der Alpen-Mannstreu ist eine besonders attraktive distelartige Pflanze, die in den Lawinenbahnen des Rätikon in den blütenreichen Hochstaudenfluren vorkommt. Zum Schutz dieser äußerst seltenen Art wurde im Gamperdonatal ein Europaschutzgebiet eingerichtet. In naturnahen Bauerngärten ist sie eine beliebte Staude, da sie ein wahrer Magnet für Bienen, Hummeln und andere Insekten ist.